Zum
Start von Berlin nach Dresden: Vollgas!
Erste Übernachtung in Radeberg
Hübsche Ansichten in L'viv / Ukraine
Ein interessanter Umbau: ein 968M mit Ohren.
Frischer Fisch
In Vinnitsa: Bewachtes Parken, Gutes Restaurant, Schlechtes Hotel.
Unterwegs: Polizeikontrollen und Autowracks zur Abschreckung
Panzer und Kampfjets
Auf der Landstraße ein schwerer Unfall:
Ein LKW-Anhänger hatte an der Deichsel die Achse verloren. Die Achse prallte gegen ein Auto im Gegenverkehr.
Jeder Bezirk (Oblast) hat sein eigenes Denkmal an der Bezirksgrenze.
Manche Touristen nehmen hier Kacheln als Souvenir mit...
...Die Fahne hoch!...
Angekommen in Saporoshje, Insel Hortiza wurden erst einmal die Fahrzeuge der anderen Teilnehmer begutachtet.
Die schon in Deutschland unglaublich kompliziert vorbestellten Zimmer im Ferienlager auf der Hortiza stellten sich leider als unakzeptabel heraus.
Dunkle Wolken? Nein, gute Laune und sogar eine Frau als Tankwart.
Am Donnerstag dann zum Teilemarkt.
Autowäsche per Hand.
Den Besitzer dieses Schrottplatzes in Saporoshje hatte Ronny bereits im Jahr 2009 zusammen mit Kay und Chris besucht.
Nach dem Schrottplatzbesuch fuhren Ronny, Alex und Markus zu den anderen ins ZAZ-Werk.
Da sie dort später eintrafen, durften sie mit ihren Sapos ausnahmsweise über das Werksgelände fahren.
Im Jahr 2007 fuhr Ronny mit seinem rot-silbernen Sapo durch das ZAZ-Werkstor in Saporoshje.
Im Jahr 2010 dann das selbe Motiv, das Werkstor ist breiter geworden, und Ronny fährt diesmal einen grünen Sapo.
Ein Sapo 968 mit Querstabilisator und Scheibenbremsen an der Vorderachse.
Beim Anblick von Ronny mit der Wehrmachtsmütze konnte Alex vor lauter Lachen die Kamera nicht still halten...
Kleinere Schlaglöcher im Gehsteig und abendliche Stimmung an der Staumauer.
Anschließend wildes Nachtleben in der Banana Bar in Saporoshje.
So ein gutaussehender deutscher Sapo-Fahrer bleibt in der Banana-Bar nicht lange allein...
Banana Bar.
Die Rückfahrt auf teilweise schlechten ukrainischen Straßen.
Magere Hunde an der Tankstelle und glatte 77.777,7 Kilometer auf dem Tacho.
Ein GAZ 12.
Ein Ort, um vor der Ukraine Kraft zu tanken und nach der Ukraine Erholung zu finden:
Das Hotel Lech in Bochnia / Polen.
Erste Übernachtung in Radeberg
Hübsche Ansichten in L'viv / Ukraine
Ein interessanter Umbau: ein 968M mit Ohren.
Frischer Fisch
In Vinnitsa: Bewachtes Parken, Gutes Restaurant, Schlechtes Hotel.
Unterwegs: Polizeikontrollen und Autowracks zur Abschreckung
Panzer und Kampfjets
Auf der Landstraße ein schwerer Unfall:
Ein LKW-Anhänger hatte an der Deichsel die Achse verloren. Die Achse prallte gegen ein Auto im Gegenverkehr.
Jeder Bezirk (Oblast) hat sein eigenes Denkmal an der Bezirksgrenze.
Manche Touristen nehmen hier Kacheln als Souvenir mit...
...Die Fahne hoch!...
Angekommen in Saporoshje, Insel Hortiza wurden erst einmal die Fahrzeuge der anderen Teilnehmer begutachtet.
Die schon in Deutschland unglaublich kompliziert vorbestellten Zimmer im Ferienlager auf der Hortiza stellten sich leider als unakzeptabel heraus.
Dunkle Wolken? Nein, gute Laune und sogar eine Frau als Tankwart.
Am Donnerstag dann zum Teilemarkt.
Autowäsche per Hand.
Den Besitzer dieses Schrottplatzes in Saporoshje hatte Ronny bereits im Jahr 2009 zusammen mit Kay und Chris besucht.
Nach dem Schrottplatzbesuch fuhren Ronny, Alex und Markus zu den anderen ins ZAZ-Werk.
Da sie dort später eintrafen, durften sie mit ihren Sapos ausnahmsweise über das Werksgelände fahren.
Im Jahr 2007 fuhr Ronny mit seinem rot-silbernen Sapo durch das ZAZ-Werkstor in Saporoshje.
Im Jahr 2010 dann das selbe Motiv, das Werkstor ist breiter geworden, und Ronny fährt diesmal einen grünen Sapo.
Ein Sapo 968 mit Querstabilisator und Scheibenbremsen an der Vorderachse.
Beim Anblick von Ronny mit der Wehrmachtsmütze konnte Alex vor lauter Lachen die Kamera nicht still halten...
Kleinere Schlaglöcher im Gehsteig und abendliche Stimmung an der Staumauer.
Anschließend wildes Nachtleben in der Banana Bar in Saporoshje.
So ein gutaussehender deutscher Sapo-Fahrer bleibt in der Banana-Bar nicht lange allein...
Banana Bar.
Die Rückfahrt auf teilweise schlechten ukrainischen Straßen.
Magere Hunde an der Tankstelle und glatte 77.777,7 Kilometer auf dem Tacho.
Ein GAZ 12.
Ein Ort, um vor der Ukraine Kraft zu tanken und nach der Ukraine Erholung zu finden:
Das Hotel Lech in Bochnia / Polen.
